Cristina Harnisch

piano

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duo duo

Romano Pucci  studierte im bekannten Conservatorio Santa Cecilia in Rom mit Silvio Clerici. Er erreichte das Diplom als Solist mit Auszeichnung.
1980 gewann er den Wettbewerb für die Stelle als Flötensolist im „Orchestra della Svizzera Italiana“ (OSI). Später gewann er den internationalen Wettbewerb als Flötensolist im bekannten Orchester des „Teatro della Scala“ von Mailand. Mit diesem Orchester hat er bei Opern und Konzerte unter den bekanntesten Dirigenten in den wichtigsten Theatern   der ganzen Welt gespielt. Er konzertiert regelmässig als Flötensolist zusammen mit den „Filarmonici della Scala“  und dem Ensemble „Archi della Scala“. Romano Pucci hat bei vielen Radio und Fernsehaufnahmen mitgemacht und CDs aufgenommen. Er wurde verschiedentlich als Lehrer zur Weiterbildung junger Musiker angefragt. Die Presse hat ihn als die „Zauberflöte“ bezeichnet.

Christina Harnisch-Romano Pucci spielen seit 2002 zusammen. Die Tatsache, dass es sich um zwei Solisten handelt verleiht ihren Darbietungen eine hohe musikalische Vollkommenheit und Ausdrucksstärke. Ihr Repertoire reicht von Bach zu Zeitgenössischen Komponisten mit Schwerpunkt auf die romantische und impressionistische Musik. Das Duo hat viele Konzerte in Europa gespielt und an verschiedenen Festivals teilgenommen. Es ist wegen ihren interessanten und ansprechenden Programmen sehr beliebt. Ihr Konzert in Shanghai im November 2009 im Rahmen einer China-Tournee, wurde als das beste Piano-Flöten Duo bezeichnet, das je im „Oriental Art Center aufgetreten ist.

Einige Kritiken:
Die Flöte kommt in seinem ganzen Reichtum zur Geltung, wenn sie von einer Persönlichkeit wie Romano Pucci, Soloflötist des Scala Orchesters in Mailand gespielt wird... Romano Pucci und Christina Harnisch erhielten einen begeisterten Applaus vom Publikum.
„Corriere del Ticino“

Romano Pucci und Christina Harnisch verzauberten die Zuhörer mit ihrer brillanten Virtuosität. Die Klavierbegleitung war kraftvoll und gleichzeitig dezent und dem Flötisten angepasst.
„Thunerzeitung“

 Die dynamische Spannweite, der zarte Ton und die Modulation des sympathischen italienischen Flötisten begeisterte die Zuhörer. Mit elegant variierten Artikulationen, mit einer perfekten Atmung bis zum ausklingenden Pianissimo, einmal mit Doppelzung-Technik oder vom Forte zu einem Geflüster interpretierte er die Kompositionen für Flöte und Klavier.
„Der Bund“ Bern

 Romano Pucci und Christina Harnisch... boten eine perfekte Darbietung. Das Finale mit einem Stück aus Bizets „Carmen“ und die Variationen vom „Carnevale di Venezia“ war ein echtes Feuerwerk.
„Corriere della Sera” Milano

Hier ein Programmbeispiel:

W. A. Mozart
1756 - 1791

Sonate C-Dur KV 14

Gabriel Fauré
1845 - 1944

Sicilienne g-moll op.78

Maria Szymanowska
1789 - 1831

Nocturne C-Dur
Klavier solo

Vittorio Monti
1868 - 1922

Czardas

Benjamin Godard
1849 - 1895

Suite de trois morceaux
Allegretto. Idylle, Valse

Jacques Ibert
1797 - 1848

Entracte

Maurice Ravel
1875 - 1937

Habanera

Claude Debussy
1872 - 1920

Syrinx
Flöte solo

Francois Borne
1840-1920

Habanera aus « Carmen » von Bizet

Camille Saint-Saëns
1835-1921

Der Schwan

Francis Poulenc
1899 - 1964

Sonata
Allegro malinconico, Cantilena, Presto giocoso