Cristina Harnisch

piano

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 Pressenkritiken

"She revealed a shrewd intelligence and a sensitive aural imagination."

"The Times" ,London

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"Grosse Musik in kleiner Dorfkirche"


"Es war nicht Horowitz – und das Klavierkonzert fand nicht in einem der grossen Konzertsäle der Welt statt. Und doch – wer mit geschlossenen Augen der Klaviermusik von Christina Harnisch lauschte, konnte es fast meinen. So professionell und gekonnt hat die virtuose Pianistin in der Dorfkirche von Grindelwald Werke von Chopin, Mendelssohn und Debussy gespielt."

Jungrauzeiting Juli 2014

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"Beethoven`s Lovely A flat Sonata op. 110 also found a sympathetic exponent, particularly in the first movement, where classical design and the "molto espressivo" asked for were ideally blended. The slow movement had profound moments and the fugue clear textures and a exciting climax. How would a player so clearly at home with the classical tackle the challenge of the Bartok Sonata? Miss Harnisch surprised new listeners with her white-hot attack from the outset: but amidst the welter of notes one was never in doubt as to what was going on. A softer-edged Bartok emerged in the slow Movement. but there was abundant energy in the final and the folk-song element was strongly projected."

Review of "London Recitals", Purcellroom

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Beethoven`s Lovely A flat Sonata op. 110 also found a sympathetic exponent, particularly in the first movement, where classical design and the "molto espressivo" asked for were ideally blended. The slow movement had profound moments and the fugue clear textures and a exciting climax. How would a player so clearly at home with the classical tackle the challenge of the Bartok Sonata? Miss Harnisch surprised new listeners with her white-hot attack from the outset: but amidst the welter of notes one was never in doubt as to what was going on. A softer-edged Bartok emerged in the slow Movement. but there was abundant energy in the final and the folk-song element was strongly projected."

Review of "London Recitals", Purcellroom
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"En su unica presentacion para la ciudad, la artista hizo justicia a los comentarlos que precedieron y la ubicaban como un talento musical a nivel internacional."

Santa Cruz, Bolivien, "Estrella del Oriente"
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"Mit dem Klavierkonzert in A-Dur KV 414 von Mozart erspielte sich Christina Harnisch einen beachtlichen Erfolg. Mit sanglichem vollem Ton griff die Pianistin in die Tasten, vermied aber richtigerweise jegliche Härte. Die Läufe perlten, die Phrasen wirkten abgerundet."

Luzern "Luzerner Neueste Nachrichten"
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"Ihr Spiel hat an Kraft und Ausstrahlung gewonnen. Die kantablen Partien formte sie mit überlegener Ruhe aus.(3. Klavierkonzert von Beethoven)."

Bern," Bund "

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Atemberaubende Virtuosität

Zürich...Nach ausgedehnten Tourneen der letzten Jahre in den USA, Lateinamerika, China und Indien präsentierte sie ihr Soloprogramm auch im kleinen Tonhallesaal in Zürich. Leider hielt sich an diesem Hitzetag der Andrang in Grenzen.
Harnisch ist eine durch und durch weibliche Pianistin mit einer Vorliebe für französische Klaviermusik des 19. Jahrhunderts. Besonders am Herzen liegen ihr die (noch) wenig gespielten Komponistinnen aus dieser Zeit wie Maria Szymanowska, Fanny Mendelssohn oder Cécile Chaminade, denen sie zu einem festen Platz im gängigen Konzertrepertoire verhilft. Mit ungezwungenen Kommentaren beschrieb sie die Komponistinnen und stellte im Laufe des Abend Querverbindungen zu männlichen Zeitgenossen wie Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Claude Debussy her. Auf Chopins elegantes, versonnen melancholisches B-Dur-Nocturne folgte im gleichen Zug die Konzertetude in C-Dur von Szymanowska mit temperamentvoller Verve, weiblicher Empfundsamkeit und schön herausgearbeiteter Melodienführung. Das Nocturne in As-Dur, weich und geschmeidig gespielt, erwies sich als ein motorisch bewegtes Salonstück.
Vater Mendelssohn förderte seine zwei musikbegabten Kinder ungleich. Melancholie prägte das klangvolle "Venetianische Gondellied" von Felix, hingegen war "Mai", das anmutig liedhafte Klavierstück der nicht minder genialen Fanny, ein einziger Ausdruck jubelnder Liebesseligkeit, der an Robert Schumann erinnerte. Mit Chopins monumentaler B-Dur-Sonate aus der grossen Konzertliteratur stiess die Pianistin an ihre Grenzen, brach sie damit doch in eine Männerdomäne ein, die beinahe unbegrenzte physische Kraftreserven erfordert, um der grossen Virtuosen-Attitüde und den drängenden, weit gespannten Accelerandi gerecht zu werden. Dagegen gelangen ihr wunderschöne lyrische Details, hübsche Rubati sowie eine echt weibliche, geschmeidige Darstellung des Trauermarschs. Trotz hoher Fingerfertigkeit erschwerte wohl die Überakustik des schwach besetzten Saals die erforderliche Deutlichkeit im "Presto".
Im zweiten Teil des reichhaltigen Programms fand eine deutliche Steigerung statt. Mit gelöster Überlegenheit und wunderbar in sich gekehrten Ruhepolen gestaltete sie die bildhaften Genrestücke der genialen Cécile Chaminade mit Brillanz, fein schattierten Nuancen und differenzierter Anschlagskultur. Bewundernswürdig waren die drei Sätze von Debussys "Pour le Piano", wo sie neben atemberaubender Virtuosität impressionistische Stimmungen und schillernde Farben hervorzauberte. Mit zwei Zugaben von Debussy und Szymanowska belohnte die Pianistin den Applaus.

Tonhalle, Zürich; Schaffhausen Nachrichten "

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“Pour le piano”


Standing ovation, grande successo per il primo concerto di “Pour le piano” domenica 30 marzo. Nel Salone degli Specchi, l’Accademia Mezzogiorno Musicale ha inaugurato la rassegna pianistica “Pour le piano” con la pianista svizzera Christine Harnisch. Christine Harnisch ha aperto la serata con il notturno di Chopin op. 9 no. 1 in si bemolle minore, creando subito un’atmosfera magica e un forte contatto con il pubblico, che ha mantenuto durante tutto il concerto. Suono pulito, limpido, ottimo uso del pedale, sono le caratteristiche più salienti di questa musicista, che si è perfezionata alla scuola pianistica di insigni pianisti quali Yvonne Lefébure in Francia, Louis Kentner in inghilterra, Vitalj Margulis in Germania, Bruno Mezzena in Svizzera e in Italia anche presso l’ Accademia Mezzogiorno Musicale di Taranto.
Ha seguito la magistrale interpretazione di uno studio e di un notturno di Maria Szymanowska, nata una ventina di anni prima di Chopin e sicuramente sua musa ispiratrice. Il ponte d’unione fra interprete e i numerosi presenti in sala, è stato siglato dai fragorosi applausi e soprattutto dalla standing ovation alla fine della celeberrima Sonata in si bemolle minore di Chopin, resa con grande chiarezza e comunicativa, raggiungendo il culmine della tensione con la marcia funebre.
Quattro interessanti pezzi, ingiustamente poco eseguiti di Cècile Chaminade, resi con garbo e raffinato virtuosismo sono stati il giusto preludio all’ultimo brano in programma, il geniale trittico “Pour le piano” di Claude Debussy, eseguito in onore del titolo della rassegna ideata da Franco Mezzena, direttore artistico dell’Accademia e docente dei corsi di alto perfezionamento presso la stessa.
Christine Harnisch ha trovato la chiave di volta di questo brano, spesso reso in modo meccanico, utilizzando tutta la sua gamma di colori e trasformando cascate di note in un perlage davvero affascinante. Dopo gli scroscianti applausi e un’altra standing ovation, un prezioso bis mendelssohniano.

Sala degli Specchi Taranto, Taranto Oggi, Italia: Marzo 2014

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Duo überzeugte mit Virtuosität und Ausdruck


Mit viel Esprit präsentierten Romano Pucci und Christina Harnisch im Kunsthaus Interlaken musikalischen Finessen. Sie schöpften alle technischen Möglichkeiten aus und überzeugten mit ihrer Ausdruckskraft auf Flöte und Klavier.
Spritzig, frisch, heiter, weich, verträumt, virtuos über Klappen und Tasten flitzend: Das gut aufeinander ein- und abgestimmte Duo Pucci-Harnisch bot auf Querflöte und Konzertflügel im Kunsthaus Interlaken einen 70-minütigen Querschnitt durch verschiedene Stilrichtungen von Bordogni über Popp, Debussy, Fauré, Donizetti, Monti, Ibert, Ravel, Chaminade, Borne und Saint-Saëns bis Poulenc.
Kein Wunder, dass die Zuhörenden in vollen Zügen Ausdrucksstärke und Vollkommenheit geniessen konnten, denn es handelte sich hier um die bekannten Solisten Romano Pucci und Christina Harnisch, die seit rund zehn Jahren zusammen spielen. Sie fühlten sich in ihrem Repertoire von Bach bis zu zeitgenössischen Komponisten zu Hause, der Schwerpunkt liegt auf romantischer und impressionistischer Musik.
Die Künstler beflügelten mit höchsten technischen Ansprüchen und einer brillanten Ausdruckskraft. Mit bis in feinste Details differenziertem Spiel begeisterten die bekannten Künstler die Konzertbesucher – das Duo hätte einen grösseren Publikumsaufmarsch verdient! – mit einer breiten Palette von klassischen, opernhaften, romantischen bis impressionistischen Farben. Aufhorchen liess, wie sich die beiden Interpreten ideal ergänzten.
Zu zweit für Klavier solo gelang es ihnen, grosse Musik von grossen Komponisten aufzuzeigen. Unglaublich, wie es den beiden gelang, einzelne Töne und Passagen zu beleben. Ihr lebendiges Spiel gipfelte in einem musikalischen Feuerwerk. Erst nach zwei Zugaben wurde das Duo entlassen.

Kunsthaus Interlaken; Berner Oberländer

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Gala-Konzerte mit Christine Harnisch


Als einer der Höhepunkte erklang das anspruchsvolle, im Aufbau etwas ungeordnete Konzertstück Opus 40 für Klavier als Erstaufführung seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Es enthielt vielfältige Facetten: virtuose Partien neben kantablen Motiven reizvolle Dialoge zwischen Solo und Ensemble mit harmonisch überraschenden Wendungen, gewaltige Klangballungen des Orchesters neben glitzerndem Laufwerk des Klavierparts und eine wunderschöne Solokadenz. Zuweilen dominierte die Begleitung etwas, da es der Pianistin nicht entspricht, durch Kraftmeierei aufzutrumpfen.
Umso differenzierter erfüllte sie ihre Aufgabe mit hohem musikalischem Engagement. Den anhaltenden Applaus verdankte Sie gemeinsam mit dem Flötisten mit einem berührend schlichten „Ave Maria“ eines anonymen Komponisten in der Transkription für Flöte, Klavier und Orchester von Romano Pucci, der das klangvolle Stück zufälligerweise unter der Orgelbank einer sizilianischen Kirche entdeckt hatte.

Gala-Konzerte mit der Donau Symphonieorchester Budapest in Zürich, Locarno und Lugano (im Palazzo dei Congressi)

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Cécile Chaminade. Fascino musicale da riscoprire


Pregevole, strutturalmente ben concepito, il Konzertstück per pianoforte e orchestra op. 40, non più eseguito pubblicamente dagli inizi del Novecento. Im merito di questa "riscoperta" e da ascrivere alla brava pianista Christina Harnisch che ha colto i momenti più intimistici ed espressivi della composizione. La sua interpretazione, impregnata di musicalità, è parsa limpida e luminosa; in bella evidenza la delicatezza di tocco e la morbidezza dell'espressione.

Corriere del Ticino; Alberto Cima

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Notes of women composers


Swiss artiste Christina Harnisch enthralled one and all recently as she played beautiful compositions, especially the works of women composers, at the ‘Piano Recital’ held at Alliance Francaise.
Organised by The Bangalore School of Music, The Embassy of Switzerland in New Delhi and the Consulate General of Switzerland in the City, the recital saw an impressive crowd.
Everyone seemed ready for the artiste to take over the stage and blow their minds. Starting with Frederic Chopin’s piece Nocturne si b-moll op.9 Nr.1, the audience sat amazed at the artiste dressed in a red blouse and black skirt, as she mesmerised them with different notes.
The evening followed with other pieces like Maria Szymanowska’s Etiuda C-Dur Nocturne As Dur Felix; Mendelssohn’s Venetianisches Gondellied fis-moll Fanny and Maggio da L’Anno; Frederic Chopin’s Sonate b-moll op.35, Grave-doppio movimento, Scherzo, Marche Funebre and Presto.
The performance after the interval included several pieces of Cecile Chaminade’s like Pecheurs de nuit e-moll op127, Valse Caprice, Des-Dur op 33, Etude d’Automne Des-Dur op 109, Etude Romantique Ges-Dur, and Claude Debussy’s, Suite pour le piano, Prelude, Sarabande and Toccata.
“Women were used to being oppressed by their husbands, in earlier times. Thus, music was not something they could easily foray into. Most of these talented women, who did compose a few pieces, were not played often or could not come to the forefront,” comments Christina.
She adds, “Their music is as beautiful as any other’s, so they should be heard around the globe. This is why I chose to include pieces by women composers in today’s event.” About the performance,pianist Julian Emerosa who was present at the event, says, “Each piece had its own character, which was clearly seen in the way Christina performed each one of them. The talent and dexterity in each piece was easily visible. The event’s highlight, being women composers, touched a special chord in my heart.”

Piano Recital, Feb 20, 2013, Deccan Herald, India